Na, das ist doch mal ein Angebot, oder, liebe Musikreviews.de-Leser?!
Diese Woche habe ich die Aktion "Merch gegen Newsletter Abo" gestartet. Solange der Vorrat reicht erhält jeder neue Newsletter Abonnent auf http://ben.blutzukker.com/ eine CD seiner Wahl kostenlos zugeschickt. Weltweit. Einfach anmelden und mir dann mitteilen, welche Belohnung man sich ausgesucht hat. Im Lager sind noch einige CDs von meinen früheren musikalischen Projekten (irgendwo zwischen Gothic, Rock und EBM) - die T-Shirts sind leider alle sehr schnell vergriffen gewesen. Der aktuelle Lagerbestand wird direkt neben der Anmeldemaske angezeigt.
Background Infos:
Artist: Ben Blutzukker Aktuelles Release: Analog Blood (2015) Genre: Heavy Metal
Noch immer sind PROCOL HARUM super erfolgreich. Im März 2014 veröffentlichten sie ein neues Doppelalbum, auf welchem sie vierzig Jahre voller Studio- und Liveaufnahmen feierten.
PROCOL waren auf Tour in den verschiedensten Teilen der Welt und erwägen momentan Optionen auf drei Kontinenten.
Man könnte denken, dass eine Band bei einem solch monumentalen Erfolg, wie PROCOL es bei ihrem ersten Hit hatten, einfach aufhört, so wie es viele andere getan haben. Doch nicht einmal die Auszeichnung „Meist gespielte Single der letzten siebenundfünfzig Jahre“ konnte ihr Bedürfnis sich weiterzuentwickeln bezwingen.
Die hohe Qualität der Schreibart und der Performances bleibt PROCOL HARUM’s goldener Standard: jeder involvierter Musiker bringt immer wieder neue Ideen ein und hindert PROCOL somit daran, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen.
Sänger / Pianist / Komponist Gary Brooker ist wohl der bekannteste Gründer von PROCOL HARUM. Bassist Matt Pegg schloss sich PROCOL im Jahr 1993 an und lieferte den Rhythmus, der einem schnurrenden Motor gleicht. Geoff Dunn kam im Jahr 2006 dazu – nach dem er die Antriebskraft für Größen wie Jimmy Page, Dave Stewart, Van Morrison und Manfred Mann war.
Seit 1993 spielt Josh Phillips die Hammondorgel für PROCOL. Seine Karriere begann 1979 mit einer langen Assoziation mit Pete Townsend. Nicht zuletzt haben wir den Veteranen Geoff Whitehorn, welcher bereits die Leadgitarre für die britische Rock-Aristokratie lieferte.
Hört man sich die prophetische Nachricht von The Wall Street Blues an, geschrieben in 2002, versteht man, dass es sich hier um eine Band handelt die zum Denken anregt, aber auch unterhält.
PROCOL HARUM rocken immer noch in ihrer ganzen Pracht: mit Leib und Seele.
Wir berichten vom Konzert am 18.09.2017 in der Lichtburg in Essen.
SEVEN STEPS TO THE GREEN DOOR kündigen die Fortsetzung ihres Albums "THE?BOOK" unter dem Titel "THE?LIE" für 2018 an!
Jetzt ist es offiziell!
Unter ihrer Homepage kündigen SSTTGD eine Fortsetzung ihres Konzept-Albums "THE?BOOK" an, das sich kritisch mit dem Umgang zwischen Glauben und Eigenverantwortung auseinandersetzt.
Da darf man natürlich jetzt schon sehr gespannt sein!
Ray Wilson & Band | Genesis Classic 1. Dezember 2017, 20:00 Uhr
Die Stimme: unverwechselbar. Sein erster Hit: ein Stern am Himmel des Pop — „Inside“ mit seiner ersten Band STILTSKIN läuft bis heute auf allen Radiowellen, die viel von sich und ihren Hörern halten. Dann der Anruf: Ob er Phil Collins nachfolgen und Frontman werden wolle bei GENESIS?
Ray Wilson wollte, als Frontman von GENESIS hat der Mann aus dem schottischen Städtchen Dumfries weltweit Stadien besungen und Heerscharen beglückt. Glücklich aber wird er selber dann, wenn er sein Publikum dicht vor sich hat und nicht einen Kilometer weit entfernt: Der Mann mit einer Stimme, die in Leidenschaft badet, singt am besten in der Nahdistanz.
In Bochum gehört diese Stimme schon fast zum Kirchenjahr, Ray mag die Christuskirche und die Christuskirche ihn: Die Konzerte laufen über von Gefühlen, die seine Stimme weckt, ohne dass es gefühlig würde. Das liegt daran, dass jeder seiner Songs zurück führt ins eigene Leben, ins Lebensgefühl von einst — damals, als „Mama“ heraus kam beispielsweise oder, weiter zurück, „The Lamb Lies Down On Broadway“ oder, ein Jahrhundertsong, „Solsbury Hill“. Es ist einfach so: Wer solche Songs hat und sie singen kann wie keiner, der feiert das Leben.
Und Ray hat jetzt ein neues Album herausgebracht, ein sehr persönliches Werk: „For A Friend“. Die alten MegaHits von Genesis und Stiltskin aber haben Ray und Band natürlich weiterhin im Gepäck — es sind die Songs, die uns allen gehören.
The Dublin Legends 3. November, 20:00–22:00 - Christuskirche, Bochum
Kuba-Krise, Spiegel-Affäre, die Stones betreten eine Bühne, die Beatles eine andere und THE DUBLINERS das O’Donoghue’s Pub. Die Band wurde 1962 im O’Donoghue’s Pub in Dublin als The Ronnie Drew Folk Group gegründet. Sie ist der Prolog für eine Legende, die 50 Jahre lang angedauert hat bis heute: THE DUBLINERS haben, was sie können, weiter gegeben, ihre Musik lebt über den Tod der Einzelnen in The Dublin Legends hinaus.
THE DUBLIN LEGENDS heute sind Seán Cannon, Gerry O´Connor, Eamonn Campbell und Paul Watchorn.
Und sind einer der größten Acts des Irish Folk überhaupt: 20 Studio- und 11 Live-Alben, ein solches Volumen an Kreativität schafft nur, wer - erstens - Whiskey in the Jar spielen kann wie am ersten Tag und - zweitens - aus einem Repertoire an Irish-Folk-Titeln schöpft, das so groß ist wie die grüne Insel grün. Hier ein Klassiker:
Wir hoffen für euch vom Konzert berichten zu können.
Punkrock-Ikonen BAD RELIGION mit neuem Album zurück in Deutschland
Sie zählen ohne Zweifel zu den Urvätern des Punkrock: Seit ihrer Gründung 1980 in Los Angeles haben Bad Religion die Geschicke dieses Musikstils entscheidend mitgeprägt. 2010 feierten sie mit einer großen Welttour ihr 30-jähriges Bestehen und bewiesen mit ihrem vorletzten Studioalbum „The Dissent Of Man“, welche Ausnahmestellung sie auch nach drei Jahrzehnten noch innehaben. Anfang 2013 erschien „True North“, das sich mit Top-20-Platzierungen in den USA, Deutschland und vielen weiteren europäischen Ländern als eines ihrer erfolgreichsten erwies. Im gleichen Jahr veröffentlichten sie ihre erste Weihnachtsplatte mit dem passenden Titel „Christmas Songs“. Nun stehen für 2017 die nächsten Großtaten an: Erst kürzlich wurde mit „Millport“ das dritte Soloalbum ihres Sängers und Frontmanns Greg Graffin veröffentlicht, für den Frühsommer wurde das Erscheinen von Bad Religions 17. Studioalbum angekündigt. Gleich darauf geht es wieder auf Welttournee für die Punkrock-Giganten, mit insgesamt neun Konzerten im deutschsprachigen Raum zwischen dem 7. und 26. Juli. Die Stationen ihrer Reise sind Zürich, Köln, Berlin, Wiesbaden, München, Stuttgart, Saarbrücken, Hamburg und Hannover.
Mit ihrem Sound hoben sie eines der bedeutsamsten Genres der Rockmusik aus der Taufe. Ohne Bad Religion wäre der globale Siegeszug von Punkrock weniger nachhaltig ausgefallen. Mit ihren Texten sensibilisierten sie mehrere Generationen von Musikhörern für politische und gesellschaftliche Themen. Bad Religion gehören zu den verantwortungsvollsten Rockern, die die Szene hervorbrachte. Kein politisch brisantes Thema, das sie nicht auf ihre Agenda heben. Doch ihre Verdienste reichen weiter. Mit ihrer 1981 gegründeten Plattenfirma „Epitaph Records“ waren sie Vorreiter des ‚Do It Yourself’-Gedankens, der seitdem unzählige Musiker beflügelt. Sie sicherten sich so künstlerische und geschäftliche Autonomie. Mittlerweile gehört „Epitaph“ zu den bedeutendsten Independent Labels der Welt, eine Vielzahl an Künstlern wurde hier entdeckt und aufgebaut, darunter The Offspring, NoFX oder Millencolin.
Dabei sind sich Bad Religion immer treu geblieben. Ihre Werte, die ihre Lyrik definieren, haben sich über die Jahrzehnte nicht verändert. Es geht um Nächstenliebe, Achtung vor dem Leben und Bewusstmachung der eigenen Existenz. Diese hohen Ansprüche verbanden Bad Religion über ihre 16 Alben konstant mit großen, unter die Haut gehenden Songs voller Melodik. So schufen Greg Graffin (Gesang), Brett Gurewitz, Mike Dimkich und Brian Baker (Gitarren), Jay Bentley (Bass) sowie Brooks Wackerman (Drums) einen Sound, bei dem man über griffige Melodien einen direkten Zugang zu den wichtigen Inhalten findet. Der Erfolg gibt ihnen Recht: Vor allem die amerikanischen und deutschen Fans haben Bad Religion immer die Treue gehalten. Hierzulande erreichten ihre letzten elf Alben alle die Top 40 der Charts. Die perfekte Symbiose zwischen Spaß und Ernsthaftigkeit findet immer wieder neue Anhänger. So ist es heutzutage nicht selten, wenn ein älter gewordener Punkrocker ein Bad Religion-Konzert mit seinen Teenager-Kindern besucht. Eine größere Ehre als diese gelungene Generationsbrücke kann es für eine Band kaum geben.
Bei ihrem letzten Album „True North“ handelt es sich um eine schnelle und mitreißende Arbeit, die an ihren Klassiker „No Control“ angelehnt ist. „Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, wieder auf das Wesentliche reduzierte Punksongs aufzunehmen, ohne die konzeptuelle Dichte zu opfern“, erklärte Brett Gurewitz. Damit schloss sich rund um ihren 35. Geburtstag ein Kreis, den die unermüdliche Truppe mit zwei Jubiläumsshows in Berlin im Jahr 2016 stilvoll abrundete. Es wurden denkwürdige Abende. Das kommende, noch unbetitelte Album wird für den Frühsommer angekündigt. Einige neue Songs wurden bereits auf der Tournee im vergangenen Jahr live vorgestellt. Doch durch einen Wechsel am Schlagzeug, an dem Brooks Wackerman nun von Jamie Miller (ex. And You Will Know Us by Trail of Dead) ersetzt wird, sowie durch das Soloalbum von Greg Graffin, das unlängst erschien, hat die Band die Veröffentlichung ihres 17. Studioalbums auf Mitte dieses Jahres verschoben.
Umsonst und draußen. Bunt gemischt zeigt sich im September der 11. Bochumer Musiksommer mit Winzerfest in der Bochumer City. Mit seinem typischen Programm-Mix ist der Musiksommer der Bochum Marketing GmbH ein Fest für alle Generationen und Bevölkerungsgruppen – und das sogar kostenlos! Klassik, elektronische Tanzmusik, Chormusik, Jazz und vieles mehr erwarten die Besucher. Auf mehreren Bühnen wird von Freitag, 8. September, bis Sonntag, 10. September 2017, ein einmaliges Musik- und Kulturprogramm präsentiert.
Bochumer Musiksommer
Ort: Bochum City (Boulevard, Massenbergstraße, Bongardstraße, Dr.-Ruer-Platz), 44787 Bochum
"Retro" ist en vogue, das ist kein Geheimnis. Zahllose aktuelle Bands berufen sich in ihrem Schaffen auf Joy Division, The Cure, die Pixies und die vielen anderen Helden einer vergangenen Generation. Doch hinter den großen Dancefloor-Fillern gab es auch immer die Liebhaber-Songs, die nicht weniger gut waren, nur übersehen wurden. Die neue Compilation "The Early Days" versammelt nun 22 Songs aus den Jahren 1980 bis 2010, der goldenen Zeit der Indie-Disco. Hier treffen Welthits auf Deep Cuts.
Die Idee zu "The Early Days" entstand zwischen Timo Löwenstein, Betreiber des Kölner Indielabels Unter Schafen Records, und der Partyreihe King Kong Kicks, die seit Jahren deutschlandweit Indieparties "wie früher" veranstalten. Gemeinsam hat man sich eine Wunschplayliste zusammengestellt und Lieblingssongs aus 30 Jahren Indie-Disco zusammengetragen. Absolute Klassiker wie "Transmission" von Joy Division und "Where Is My Mind?" von den Pixies treffen auf ihre Erben wie Foals oder die Editors, aber auch deutsche Acts wie Ideal oder The Robocop Kraus sind dabei.
Das Ergebnis ist ein 22-Song starker Sampler, der nicht nur diejenigen begeistern wird, die "damals" schon dabei waren. Der Sampler erscheint am 30. Juni 2017 über Unter Schafen Records auf farbiger Doppel-LP sowie als CD. Viele der Songs auf dem Sampler sind derzeit nur schwierig oder gar nicht auf Vinyl erhältlich. Abgerundet wird das Paket von einem dicken Booklet das ein Vorwort von Max Gruber (Drangsal), sowie zahlreichen Anekdoten zu früher von Jan Müller (Tocotronic), Aydo Abay (ABAY, Blackmail) und vielen mehr enthält.
"The Early Days" gibt es außerdem als exklusives Bundle bei Flight13und Finestvinyl, das neben der CD und LP-Version in exklusiver Farbe auch noch das Ian Curtis Biopic "Control" auf DVD sowie einen exklusiven Baumwollbeutel enthält. Die reguläre Version des Sampler ist bei allen Händlern zur Vorbestellung erhältlich.
Die Songs auf "The Early Days" schreien gerade zu danach, gemeinsam gehört zu werden. Deshalb wird die Veröffentlichung des Samplers deutschlandweit mit mehreren Release-Partys in Zusammenarbeit mit King Kong Kicks gefeiert. Weitere Termine sind bereits in Vorbereitung!
The Early Days - Offizielle Releasepartys
Fr., 23.06. - Essen, Hotel Shanghai Sa., 24.06. - Frankfurt, Tiefengrund Fr., 30.06. - Bochum, Rotunde Fr., 07.07. - Berlin, Lido Sa., 08.07. - Dresden, Rosis Sa., 15.07. - Hamburg, Molotow Sa., 22.07. - Chemnitz, Nikola Tesla Sa., 22.07. - Nürnberg, Stereo Sa., 22.07. - Göttingen, Eins B
The Early Days - Tracklist im Textformat
01. Joy Division - Transmission 02. The Cure - Jumping Someone Else's Train 03. The Bravery - An Honest Mistake 04. Foals - Two Steps, Twice 05. IDEAL - Blaue Augen 06. Profil - Berühren 07. Martha & The Muffins - Echo Beach 08. Pixies - Where Is My Mind? 09. Tuxedomoon - No Tears 10. The Faint - The Geeks Were Right 11. Editors - All Sparks 12. Wire - Outdoor Miner 13. UV Pop - Serious 14. Crystal Castles - Crimewave 15. The Robocop Kraus - Fake Boys 16. The Jesus & Mary Chain - Some Candy Talking 17. Bauhaus - She's In The Parties 18. Ski Patrol - Agent Orange 19. Sad Lovers & Giants - Things We Never Did 20. Chrome - In A Dream 21. The Chameleons - View From A Hill 22. The Sound - Resistance
‚Jethro Tull by Ian Anderson‘ bietet multimediale „Best Of…“-Shows im September - und wir werden darüber berichten!
Jethro Tull‘s Ian Anderson feiert Ende 2017 sein dann ein halbes Jahrhundert währendes musikalisches Schaffen. Im Herbst findet die „Best Of…“-Tournee unter dem Titel ‚Jethro Tull by Ian Anderson‘ statt. Präsentiert wird ein stimmiger Mix aus Klassikern, Hits und einigen Raritäten. Auf dem Programm stehen unter anderem die Titel „Aqualung“, „Locomotive Breath“, „My God“ sowie „Songs from the Wood“.
Live wird das Ganze in multimedialer Form aufbereitet: Hinter der Gruppe – zu der neben ihrem Gründer Ian Anderson (Querflöte, Gitarre, Gesang, Mandoline), John O’Hara (Keyboards, Piano, Akkordeon), David Goodier (Bass), Scott Hammond (Schlagzeug) und der Rosenheimer Gitarrist Florian Opahle gehören – werden auf einer Leinwand Videos projiziert.
Ihre Auftritte gliedern sich in zwei Teile von jeweils 55 Minuten Dauer, zwischen denen eine viertelstündige Pause liegt. Die abwechslungsreichen, charakteristischen Kompositionen bringen der für seine skurrilen Entertainer-Qualitäten bekannte Ian Anderson (* 10. August 1947) und seine vier Begleiter in gewohnt hoher Virtuosität live auf die Bühne. Der mit Folk-Elementen durchsetzte Progressive Rock von Jethro Tull‘s Ian Anderson ist einzigartig, seine Gruppe eine Institution in der Musikszene.
Am Samstag den 27.05.2017 ist der Keyboarder, Gitarrist, Songschreiber und Sänger Gregg Allman gestorben. Auf seiner Homepage steht zu lesen, dass Allman nach langjährigen gesundheitlichen Problemen, die u.a. 2010 zu einer Lebertransplantation führten, “passed away peacefully at his home in Savannah, Georgia“.
Gemeinsam mit seinem Bruder Duane, der bereits 1971 bei einem Motorradunfall ums Leben kam, gehörte Gregory LeNoir Allman zu den Gründungsmitgliedern Der ALLMAN BROTHERS BAND, die zur Institution des psychedelisch angehauchten Southern Rock mit ausgeprägten Jams wurden. Trotz Duane Allmans frühem Tod, und den des Bassisten Berry Oakley, der fast an der gleichen Stelle wie Duane Allman tödlich verunglückte, bestand die ALLMAN BROTHERS BAND mit Unterbrechungen bis 2014.
Das „Live At Filmore East“-Album, das in unterschiedlichen Versionen erhältlich ist, wird zu den essenziellen Live-Veröffentlichungen der letzten 50 Jahre gezählt. Jeder an Rockmusik Interessierte, auch wenn er oder sie ansonsten nichts mit dieser Art der Musik anfangen kann, sollte dem Werk zumindest einen Testlauf gönnen. Lohnt sich.
Und wieder hat die Welt einen Rockveteranen verloren. Oder, wie es in „Ramblin' Man”, einem der bekanntesten Songs der ALLMAN BROTHERS heißt:
„Lord, I was born a ramblin' man, Tryin' to make a livin' and doin' the best I can. And when it's time for leavin', I hope you'll understand, That I was born a ramblin' man."
Wir hoffen vom Konzert am 29.05. in Köln berichten zu können.
Die ursprünglichen Mitglieder von DIRE STRAITS, Chris White und Chris Whitten, kommen gemeinsam mit 5 Weltklasse-Musikern zum ersten Mal auf Tour nach Deutschland und begeistern ihr Publikum mit einem einzigartigen Konzerterlebnis – „The Dire Straits Experience“.
„Als ich schließlich mit dem Gedanken spielte eine Band zu gründen, welche die Dire Straits Songs in der Albert Hall spielen sollte, glaubte ich nicht, dass es möglich wäre jemanden zu finden, der in Marks Schuhen stehen könnte ohne wie ein Betrüger zu klingen. Ich habe mich geirrt. Ich glaube, dass wir mit Terence Reis die einzige Person auf dem Planeten gefunden haben, die wie Mark spielen und singen kann, aber ihre eigene Integrität und Identität bewahrt. Ich glaube das ist die Essenz dessen, warum die Fans das was wir tun so akzeptieren. Dies ist genau das, was die Shows so lebendig und spannend macht.“ -Chris White
Über 20 Jahre sind vergangen, seit sich die Dire Straits aufgelöst haben. Zurück blieb ein Katalog mit einigen der schönsten Kompositionen und musikalischen Darbietungen, die die Blütezeit des Rock hervorgebracht hat. Die Band ist auch heute noch legendär: Nicht abreißende Rekordverkäufe von mehr als 120 Millionen Alben, eine riesige weltweite Fangemeinde, die neben treuen Fans auch stetig um junge, neue Fans erweitert wird.
Doch auch heute müssen Fans weltweit nicht auf den Kosmos der Dire Straits verzichten: 2014 wurde The Dire Straits Experience erstmals ins Leben gerufen, eine Gruppe, die Chris White und Chris Whitten als ursprüngliche Dire Straits Mitglieder umfasst. Unterstützt werden die beiden Originalmitglieder von einigen der besten professionellen Musikern, die das Vereinigte Königreich zu bieten hat.
Was man erwarten sollte? 2 Stunden lang feinste Unterhaltung mit allen Lieblingshits von den Dire Straits! Songs wie “Sultans of Swing”, “Romeo and Juliet”, “Private Investigations”, “Money for Nothing” und “Telegraph Road” werden von einigen der besten Musiker der UK in einer aufregenden und fulminanten Show präsentiert. Ein Erlebnis, das sich kein echter Fan entgehen lassen sollte!
Platin-Rock-Band aus Boston endlich wieder live in Deutschland Einzige Headline-Show am 26. Juli 2017 in der Kölner Live Music Hall
Support für Scorpions am 23. Juli in Ulm
= Und wir werden wieder in Bild und Wort berichten! =
Erstmals seit ihrer umjubelten „Pornograffitti“-Jubiläums-Tour im Sommer 2014 werden Extreme wieder nach Deutschland kommen. Die mit mehrfachen Platin-Awards ausgezeichnete Rock-Band aus Boston hat eine exklusive Headline-Show am 26. Juli 2017 in Köln in der Live Music Hall bestätigt, um ihre im November erschienene Live-Dokumentation „Pornograffitti Live 25: Metal Meltdown At The Hard Rock Casino Las Vegas” (Loud And Proud/Warner) vorzustellen. Zusätzlich eröffnen Extreme am 23. Juli für Scorpions auf dem Münsterplatz in Ulm.
Das Ende der Achtziger gegründete Grammy-nominierte Bostoner Quartett gehört mit über zehn Millionen verkauften Tonträgern aus fünf Alben zu den erfolgreichsten Rockbands der Geschichte. Ihr Welthit „More Than Words“ landet 1992 in den USA auf Platz Eins, in Großbritannien auf Platz 2 und in Deutschland auf Platz 8 der Charts. Mit ihrem legendären Auftritt beim ‚Freddie Mercury Tribute‘-Konzert am Ostermontag 1992 im Londoner Wembley-Stadion festigt die Band um Sänger Gary Cherone und Ausnahme-Gitarrist Nuno Bettencourt ihren Kultstatus, den sie bis jetzt seit 25 Jahren genießen:
Als sich Extreme Ende der Achtziger in Boston gründen, vermischen sie Einflüsse aus Van Halen, Queen, Aerosmith und Led Zeppelin mit einer gehörigen Portion Funk zu einem bis dato unbekannten und eigenständigen Stil. Aus ihrem selbstbetitelten Debüt „Extreme“ von 1989 werden mit „Little Girls”, „Kid Ego”, „Mutha (Don't Wanna Go To School Today)“ und „Play With Me” gleich vier erfolgreiche Singles ausgekoppelt, letztere erlangt zwei Jahrzehnte später im Videospiel ‚Guitar Hero‘ weitere Popularität. Ihr Meisterwerk folgt 1990: Das mit dem deutschen Produzenten Michael Wagener aufgenommene „Extreme II: Pornograffitti“ ist noch ausgereifter und wird mit der dritten Single „More Than Words“ zum Multiplatinseller (Platz 10 in den USA). Das zur Akustikballade gehörige Schwarzweiß-Video ist bis heute ein Klassiker und macht die Bostoner weltweit bekannt. Auch die Nachfolge-Auskoppelung „Hole Hearted“ wird ein großer Erfolg und erreicht in den USA Platz 4 der Charts. „Pornograffitti“ wird für einen Grammy nominiert.
Beim weltweit live übertragenen Tribut-Konzert für den verstorbenen Queen-Frontmann Freddie Mercury am Ostersonntag 1992 im Londoner Wembley-Stadion adelt Queen-Gitarrist Brian May die vier Amerikaner mit einer sehr emotionalen Ansage: „Wahrscheinlich wissen sie mehr als jede andere Band dieses Planeten, worum es bei Queen und Freddie die ganzen Jahre über ging.“ Mit dem Konzept-Album „III Sides To Every Story“ überzeugen Extreme im selben Jahr ein weiteres Mal, die Hitsingles „Stop The World“ und vor allem die Beatles-Hommage „Tragic Comic“ sind bis heute Fan-Favoriten.
Nach dem Ausstieg des Original-Drummers Paul Geary (später Manager der Alternative Metal-Band Godsmack) erscheint 1995 mit „Waiting For The Punchline“ ein weiteres Album (mit dem jetzigen Dream Theater-Schlagzeuger Mike Mangini). 1996 folgt die freundschaftliche Trennung. Während Cherone für ein Album und eine Tour bei Van Halen (1998-1999) einsteigt und danach mit Tribe Of Judah und Hurtsmile neue Bands gründet, verfolgt Bettencourt eine Solokarierre und tut sich 2006 mit Jane’s Addiction-Sänger Perry Farrell für das ‚Satellite Party‘-Projekt zusammen. Außerdem tourt er seit 2009 regelmäßig mit R&B-Superstar Rihanna.
Nach diversen Reunions-Konzerten in den Jahren 2004 bis 2006 erfolgt 2008 schließlich der definitive Neustart mit Schlagzeuger Kevin Figueiredo und dem Comeback-Album „Sausades De Rock“ sowie einer erfolgreichen Welttournee, auf der das brillante Live-Album „Take Us Alive“ mitgeschnitten wird. In den Jahren 2014 und 2015 feiert man das Silber-Jubiläum von „Pornograffitti“ mit der Aufführung des gesamten Werkes. Die Dokumentation „Pornograffitti Live 25: Metal Meltdown At The Hard Rock Casino Las Vegas” erscheint Anfang November als Blue Ray/DVD/CD-Set und beweist, dass Extreme noch immer zu den besten Live-Bands gehören. Ende 2016 bestätigt Gitarrist Nuno Bettencourt, dass die Band in ihrem Bostoner Studio schon 17 Songs für das nächste Album fertiggestellt hat. Dass Auszüge daraus im Juli zum neuen Extreme-Programm gehören, liegt durchaus im Bereich des Möglichen.
Der allgemeine Vorverkauf begann am Freitag, dem 7. April 2017.
Und eure Musikreviews wird darüber in Bild und Text berichten!
Der Tourstart der Aero-Vederci Baby! European Tour 2017 von Aerosmith rückt näher. Am 26. Mai 2017 startet die größte Rock-and-Roll-Band der USA, nach einer Reihe unglaublich erfolgreicher Shows in Südamerika, ihre Abschieds-Tournee in Deutschland. Mit den Retro-Rockern Rival Sons für Berlin sowie den Nashville Blues-Rockern Tyler Bryant and the Shakedown für Köln präsentieren Aerosmith ein absolut hochkarätiges Paket für ihre Deutschland-Konzerte. Bereits angekündigt wurde der Auftritt der Rock-Legenden Foreigner in München.
Die Konzerte in Deutschland im Mai und Juni zählen mit Sicherheit zu den ultimativen Rock-Highlights des Jahres, so sind bereits über 40.000 Tickets verkauft. Für den Auftritt auf dem Königsplatz in München gibt es nur noch wenige Restkarten.
Seit über 45 Jahren stehen Aerosmith für die Rock-and-Roll-Band schlechthin, die aufgrund ihrer breiten Anziehungskraft, unvergesslicher Songs und bahnbrechender Liveshows zu einer der einflussreichsten und beliebtesten Gruppen der Welt wurde.
Aerosmith sind Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame und verkauften über 100 Millionen Alben, gewannen unzählige Preise (darunter vier Grammy Awards, acht American Music Awards, sechs Billboard Awards und 12 MTV Awards) und werden weltweit verehrt. In den vergangenen 45 Jahren bekamen die Mitglieder von Aerosmith – Steven Tyler, Joe Perry, Joey Kramer, Tom Hamilton und Brad Whitford – für die Alben, Singles und Videos der Band unglaubliche 95 Gold-, Platin- und Mehrfach-Platin-Auszeichnungen vom amerikanischen Verband der Musikindustrie (RIAA) – die bis dato größte Anzahl für einen US-amerikanischen Act.
Während ihrer gesamten Karriere gehörten Aerosmith zu den Besten in der Welt des Rocks. Von ihren frühen Hits wie „Dream On“, „Sweet Emotion“, „Toys In the Attic“ und „Back In The Saddle“ über das Genre-übergreifende „Walk This Way“ (Aerosmith featuring Run DMC) bis hin zu riesigen weltweiten Hits wie „Janie’s Got A Gun“, „Cryin’“, „Dude Looks Like A Lady“, „Love In An Elevator“ und „I Don’t Want To Miss A Thing“ – Aerosmith gehören zweifellos zu einer der Bands der Welt, die man gesehen haben muss.
Joe Perry - “It’s been 3 years since we have been on tour in Europe and I can speak for my brothers that we can’t wait to get over there and take it up a few notches. Last tour in South America we were running on all cylinders and I can see no reason to let up now."
Steven Tyler – "Aerosmith just got done ripping through South America like true ambassadors of rock...The band is unstoppable right now and in Europe, we're going to keep doing what we do best... Let The Music Do The Talking...Living On The Edge, and living to rock another day."
Mehr als eine Million Zuschauer haben in den letzten Jahren mit ihm Panik-Party gefeiert.
Und die neue Tour ist schon vor dem Start beinahe restlos ausverkauft.
Würde man alle Einwohner von Köln, Männer und Frauen und vom Baby bis zum Großpapa, zusammennehmen, hätte man so viele Fans, wie UDO LINDENBERG in den vergangenen Jahren während seiner großen Tour begrüßte. Und würde man alle Bewohner von Düsseldorf, Rosenheim, Bremerhaven und Herne auf einen Fleck locken, wären das immer noch nicht so viele Menschen, wie zu UDO LINDENBERGs gigantischen Shows gekommen waren. Gigantische Zahlen allemal, spektakuläre Shows obendrein!
Die letzten Jahre waren nicht nur die musikalische Wiedergeburt des UDO LINDENBERG, es waren auch Momente bisher nicht gekannter Tourerlebnisse. Fast drei Stunden Power pur. Schneller. Höher. Weiter. Drei Jahre Gigantomania. Spektakel, die mit dem Spiritus Rector UDO an der Rampe und der Panikfamilie eine ganz neue Ära von Musikevents eröffneten – und am 3. Mai geht es in der Kieler Sparkassen Arena weiter! Jetzt kommt Udo zu seinen Fans. Es wird wieder die „größte Bühnenbar geben“, die man je gesehen hat, „mit reichhaltigem Getränkeangebot und gezielter Wirkstoffeinnahme“. Allem voran Udo‘s Gurgelbrause Eierlikör. Ob UDO LINDENBERG selbst die Million, die mit ihm jetzt Party machte und die Viertelmillion, die 2017 wohl noch dazu stoßen wird, beeindrucken? „Naddürlich. Die Panikfamily pflanzt sich über Generationen fort. Ehe ich in Rente gehe, sollten die zehn Millionen schon voll werden.“
Musikreview.de wird live in der Dortmunder Westfalenhalle dabei sein und berichten.
Und nachdem unsere Kritik zu seinem aktuellen Album ja nicht gerade euphorisch ausgefallen ist, sind wir natürlich sehr gespannt, was nun live bei ihm so alles abgeht!
Veranstalter: Think Big
Die Tour wird präsentiert von den ARD-Radiowelten: SWR3, MDR Jump, WDR2, HR1, Bayern1 und NDR2
CHRIS CORNELL ist in der Nacht des 17.05.17 im Alter von 52 Jahren in Detroit gestorben. Nachdem die Todesursache vorerst ungenannt blieb, wurde am Abend offiziell bekannt gegeben, dass Cornell sich in einem Hotelzimmer in Detroit erhängt hat, wenige Stunden nach einem Auftritt mit den reformierten SOUNDGARDEN.
Der Musiker und Sänger gehörte mit der kurzlebigen Formation und Kultgruppe TEMPLE OF THE DOG zu den Gründervätern des Grunge, perfektionierte seinen Stil in Verbindung mit scharfkantigem Metal bei SOUNDGARDEN, gründete später AUDIOSLAVE und war als Solokünstler erfolgreich.
Überraschend dürfte seine Verpflichtung als Interpret eines James Bond-Titelsongs („Casino Royale“) gewesen sein, ein Job den er äußerst respektabel erledigte. Irgendwie auch gar nicht so überraschend, denn CHRIS CORNELL war nicht nur begnadeter Shouter, sondern auch einfühlsamer Crooner, der sich quer durch die Genres wohlfühlte und immer aufgrund seiner einprägsamen Stimme unverwechselbar blieb. Ein herber Verlust.
COHEED & CAMBRIA sind eine Progressive-Rock-Band aus New York, wobei man sich auf das Genre nicht zu 100 Prozent festlegen sollte. Denn seit nunmehr 16 Jahren verknüpfen sie vielfältige Einflüsse aus dem Indie, dem Metal, dem Punk, Post-Hardcore oder Pop mit ihrer variantenreichen Spielart des Progressive, ohne dabei je den musikalischen Faden zu verlieren. Da werden scharfe Riffs neben lange Melodiebögen gesetzt, literarische und musikalische Zitate eingewoben, und gleichzeitig schwebt über allem die hohe Stimme von Sänger und Gitarrist Claudio Sanchez.
Coheed und Cambria Kilgannon sind aber auch das Ehepaar, das die Band erschaffen hat. Die beiden leben mit ihren vier Kindern in einer fiktiven Zukunft, in der ihre Welt von vielen Gefahren bedroht ist. Das macht den besonderen Reiz dieser außergewöhnlichen Band aus: Sie ist ein zu Musik gewordener Science-Fiction-Comic.
Schon 2008 ergab sich daraus die Idee der Neverender-Tour, also alle damals bereits erschienenen vier Platten an vier Abenden nacheinander aufzuführen, was an vier Orten in den USA und England ein überragender Erfolg wurde.
Inzwischen ist aus der Saga eine enorm komplexe Geschichte geworden, die auf mittlerweile acht Alben erzählt wird. Diese noch einmal komplett auf die Bühne zu bringen oder gar damit auf Tour zu gehen, wäre zwar enorm reizvoll für alle Beteiligten, aber (leider) ein zu großer logistischer Aufwand. Darum haben COHEED & CAMBRIA beschlossen, wenigstens mit einem Werk, dem richtungweisenden und hoch verehrten „Good Apollo, I’m Burning Star IV, Volume One: From Fear Through The Eyes of Madness“ auf Reisen zu gehen und diese Platte komplett aufzuführen.
Wer jemals die überragenden Bühnenqualitäten von COHEED & CAMBRIA kennengelernt hat, der weiß, was für ein Schmankerl es für die Fans sein wird, wenn die New Yorker im Juni eine exklusive Show in Köln im Rahmen ihrer „Neverender GAIBSIV“-Tour spielen werden.
Musikreview.de ist live dabei und wird vom Konzert in der Essigfabrik in Köln berichten!
Anlässlich der DVD-Veröffentlichung „Best of Rockpalast“ (MIG music / VÖ 18.08.2017) sowie dem langerwarteten re-release derzeit nicht mehr erhältlicher Alben gehen Tito & Tarantula im Herbst 2017 auf Deutschland Tournee.
Geboren in Mexico und als Sohn eines Fallenstellers in der Wildnis Alaskas aufgewachsen, begann Tito Larriva’s Karriere in Los Angeles. Mit den PLUGZ und später den CRUZADOS nahm diese schnell Fahrt auf. Eine Top 10 Single und ein Cover auf dem Billboard Magazine später wurde Larriva Teil der L.A. Musik- und Filmszene der 1980’er Jahre.
Im Probenraum nebenan machten die Red Hot Chili Peppers ihre ersten Gehversuche.
Emmylou Harris und Jeff Porcaro (der früh verstorbene TOTO-Drummer) waren seine Nachbarn. Zeitgleich begann auch die Schauspielkarriere des ausgebildeten Balletttänzers.
Nach dem Debut als „Hammy“ in der „Pee-wee Herman Show“ (1981) arbeitete er mit Patrick Swayze (Roadhouse), Johnny Depp (Once Upon A Time In Mexico), Antonio Banderas (Desperados 2), Mel Gibson und Milla Jovovic in Wim Wenders’ „The Million Dollar Hotel“, David Byrne (True Stories), Cheech Marin (Born In East LA), dem Oscar-prämierten Kurzfilm „Session Man“ sowie Robert Rodriguez (Grindhouse) und schrieb Musik für über 50 Filme (u.a. die Titelsongs für „Machete“ 2010 und „Machete kills“ 2013) und Fernsehserien.
Der Startschuss für Tito & Tarantula war Robert Rodriguez’ Angebot an „From Dusk Till Dawn“ (1995) mitzuarbeiten. Die legendäre Performance als Vampire-Houseband
der „Titty Twister“ Bar und der weltweite Erfolg des Films brachte die Band (als Support von Joe Cocker) erstmals nach Europa. Der Europa-Release des Debut-Albums „Tarantism“ mit den Klassiker Songs aus „From Dusk Till Dawn“, „After Dark“, „Angry Cockroaches“, sowie „strange face of love“ folgte in 1997. Diese Songs markieren den Beginn einer neuen Ära
amerikanischer Filmmusik und stellen Tito Larriva‘s außergewöhnliche Fähigkeiten als Sänger und Komponist unter Beweis.
Tito & Tarantula entstand aus den wöchentlichen Sessions, die Larriva unter dem Namen Tito & Friends mit stets herausragenden Musikern der L.A.-Szene veranstaltete. Neben den Gitarristen Steven Hufsteter, von dem gesagt wird, er hätte Bob Dylans Angebot in seine Band einzusteigen, abgelehnt, war die Band mit Hochkarätern wie dem Gitarristen Pete Atanasoff (Norah Jones, Ricky Lee Jones) und den Drummern Alfredo Ortiz (Beastie Boys / Gogol Bordello) und Rafael Gayol (Aha, Leonard Cohen) in Europa, Asien Nord, und Südamerika auf Tournee.
Bekannt oder besser berüchtigt seit der bereits erwähnten Teilnahme an "From Dusk Till Dawn" füllen Tito Larriva und seine Band Jahr um Jahr die europäischen Konzerthallen und zeigen uns den wahren Untergrund hinter der Realität. Böse, rockig und verführerisch oder einschmeichelnd, warm und voller Soul spielen sie schweißtreibend auf zum Weltuntergang a la Quentin Tarantino, mischen Text und Mex, Tequila und Whisky, Mainstream und verzerrten Underground zum düster schunkelnden Moshpit.
Tito & Tarantula sind ein Erlebnis, zeitlos und unvergesslich - und wer ihnen einmal in die Augen sieht, wird nicht mehr losgelassen!
Eine Qualität, die nicht nur amerikanische Leinwandgrößen mögen. Wir lieben das genauso und werden vom Konzert in Wuppertal berichten.
Monster Truck - ab Mai 2017 mit den legendären Deep Purple auf Tour
“Monster Truck ist eine der wenigen wirklich bodenständigen Rock’n’Roll Bands… sie sind hart, gefühlvoll und stark.“ Slash “Ein Meisterwerk des Hardrock” Big Cheese “Heavy, unerbittlich und nicht aufzuhalten” Guitarist “Kniet nieder und zollt dem mächtigen Riff Euren Respekt!” Kerrang
Monster Truck kehren im Mai und nach Europa zurück: die vier Kanadier sind der Hauptsupport der legendären Deep Purple!
„Zwei Worte: Holy Shit!“, kommentiert Leadsänger und Basist Jon Harvey die Tour. „Es ist eine einmalige Chance eine der größten Bands der Rockgeschichte zu supporten. Für uns und Millionen Fans ist das eine unglaubliche Inspiration. Ich bin wirklich glücklich!“
Gitarrist Jeremy Widerman fügt hinzu: „Die musikalischen Wurzeln von Monster Truck liegen komplett bei Deep Purple. Auf ihrer Europatour spielen zu dürfen ist eine Ehre ohnegleichen. Wir sind wirklich demütig und fühlen uns sehr klein.“
2016 veröffentlichten die vier Kanadier ihr neues Album „Sittin’Heavy“, das glänzende Kritiken erhielt. Metal Hammer beschrieb es als „frisch und aufregend“, während sie damit laut Rock Sound die Messlatte in beispiellose Höhen gelegt haben. Es ist „unbarmherzig und unaufhaltsam“ (Guitarist) und ein „Meisterwerk des Hardrock“ (Big Cheese). Gitarrenlegende Slash steht voll und ganz hinter dem Quartett und auch Dee Snider kann nicht genug von ihnen bekommen: „Holy Fuck, diese Band rockt!“ Dave Navarro bezeichnet sie als „Killerband mit einem großartigen Gitarrenspiel“.
Monster Truck haben ihr musikalisches Handwerk auf Tour erlernt und eröffneten in den letzten drei JahrenShows für Gun’s n Roses, Slash, Alice in Chains, ZZ Top, Buckcherry, Rival Sons, Nickelback, Billy Talent, Rob Zombie, Janes Addiction, Volbeat, Black Stone Cherry und Vista Chino. Das Quartett blüht erst auf der Bühne richtig auf. Nach einer sechsmonatigen Tour sind sie nun bereit, für die mächtigen Deep Purple ihr Level noch einmal um eine Stufe zu erhöhen.
“Frisch und aufregend” Metal Hammer
“Eine Sammlung schmieriger Riffs und kraftvoller Ausschweifung… sie haben die Messlatte inungeahnte Höhen gelegt.” Rock Sound
“Eine großartige Platte voller klassischer Rockgrooves, grob und gefühlvoll zugleich.” Classic Rock
"Rock n roll might save your life, might save your life tonight” Monster Truck, Why Are You Not Rocking?
BLEEKER gelten in ihrer Heimat Kanada als echte Entdeckung - in Europa sollten der jungen Band, jenseits allen Casting-Wahns, eigentlich auch alle Musik-Türen offenstehen!
Mit „Where’s Your Money" veröffentlichen BLEEKER die vielversprechende zweite Single ihres aktuellen Albums „Erase You". Der Song ist eine gesunde Mischung aus Rock, Pop und Alternative und fügt sich perfekt in die restlichen Songs des Albums sowie den generellen Sound von Bleeker ein.
Textlich geht es bei „Where’s Your Money“ vor allem darum, wie wichtig Familie und Freunden sind und welchen hohen Stellenwert sie gegenüber Geld und materieller Habsucht einnehmen. Musikalisch besticht der Song vor allem durch seine unverkennbare Hookline sowie das prägnante Gitarrenriff, welches sich druckvoll und gleichermaßen tragend durch den gesamten Song zieht. Unterstützt durch die durchdringende Falsett Stimme von Sänger Taylor Perkins die innerhalb des Refrains deutlich zur Geltung kommt wirkt „Where’s Your Money" wie eine spektakuläres Crossover aus SCISSORS SISTERS und den QUEENS OF THE STONE AGE und macht definitiv Lust auf mehr.
Es läuft hervorragend für die Band: In ihrer Heimat Kanada waren Bleeker bereits für den JUNO AWARD in der Kategorie "Breakthrough Group Of The Year“ 2017 nominiert. Auf Spotify konnten sie schon über 5 Millionen Streams generieren und ihre erste Single „Highway“ war in den Staaten und Kanada ein Riesen-Hit. Beste Vorzeichen also für Single #2.